ResilienzImpulse Business
Ausgabe 5 | Digitalisierung, Globalisierung, Stress — wie Kommunikation Barrieren überwindet | Ausgabe 5
Inhalt
Digitalisierung, Globalisierung, Stress — wie Kommunikation Barrieren überwindet
In der digitalen Welt gibt es unendlich viele Möglichkeiten zu kommunizieren. Wir verfügen über vielfältige Kommunikationsräume, die wir gerne und häufig nutzen. Noch nie war es so einfach, mit Menschen aus fernen Ländern im Kontakt zu sein. Das könnte zu der Annahme verführen: Wir können kommunizieren!
Menschen kommunizieren über die verschiedensten digitalen Tools. Das ist äußerst praktisch. Gleichzeitig sind bei dieser Art von Kommunikation einige Dinge zu berücksichtigen, damit wir uns auch wirklich verstehen.
Kommunikation findet heute oft unter einem hohen Zeitdruck – unter einem hohen Stress-Level statt. Das hat zur Folge, dass wir mit einem blockierten Gehirn miteinander sprechen. Missverständnisse und Konflikte entstehen.
Ganz selbstverständlich sind wir mit Menschen aus anderen Kulturen im Kontakt. Wir kommunizieren in einer gemeinsamen Sprache und gehen davon aus, dass wir uns verstehen. Dabei übersehen wir, dass eine Redewendung ganz unterschiedlich aufgefasst werden kann.
Eine gute Kommunikation bleibt also eine immer wieder neue Herausforderung!
Emotionale Kommunikation goes digital – Ist doch alles kein Problem, oder?! (von Marion Wandke)
In den letzten 20 Jahren hat die E‑Mail die Kommunikation über Briefpost in vielen Bereichen weitgehend abgelöst. Die meisten Unternehmen haben viel in die Schulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert, in Mail- und Telefonleitfäden und entsprechende Trainings.
Dennoch sind Missverständnisse und Konflikte, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch nach außen mit Kunden und Dienstleistern, nach wie vor an der Tagesordnung. Warum ist das so?
Immer mehr Unternehmen setzen auf Webtelefonie, Online-Chats und Messenger-Programme. Diese Dienste machen den Austausch einfach und schnell, reduzieren Reisezeiten und sollen in der Außenkommunikation vor allem die jüngere Generation ansprechen.
Dabei ist aber dringend zu beachten:
Empathie braucht Wahrnehmung
In Web- und Videokonferenzen ist die Bildqualität meist schon recht gut, reicht aber nicht aus, um die sog. Mikroexpressionen (auch Mikromimik genannt) zu vermitteln. Hier handelt es sich um feinste Gesichtsausdrücke von max. 200 Millisekunden. Im persönlichen Kontakt lesen wir daraus ganz automatisch viel über die Stimmungslage des Gegenübers ab und können uns darauf einstellen. Dasselbe geschieht mit der Stimme, feinste Nuancen werden digital oft nicht übertragen. So braucht es viel Achtsamkeit, um in einem wirklich guten Kontakt mit dem anderen zu sein.
Fehlt die Wahrnehmung der anderen Person ganz, wie in Online-Chats und Messenger-Programmen, ist Missverständnissen und Kommunikationsstörungen Tür und Tor geöffnet.
Der Charme dieser Programme ist es ja, sich kurz und knapp auszutauschen. Die nackte Textbotschaft wirkt allerdings deutlich nüchterner oder sogar härter, als ein gesprochener Satz, der vielleicht von einem Lächeln begleitet ist. Der Einsatz von Emojis soll die Gefühlsebene abbilden, ist aber im Business-Umfeld oft verpönt.
Die Lösung: Kurze Textbotschaften müssen bewusst deutlich freundlicher und verbindlicher formuliert werden, als die reine Sachbotschaft benötigen würde.
Emotionale Kommunikation trainiert die Fähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, klar in der Sache zu bleiben und dabei Verbindung und Vertrauen aufzubauen. Dann klappt es auch im digitalen Umfeld!
Marion Wandke
Auch unter Stress gelassen kommunizieren – geht das überhaupt? (von Brigitte Hettenkofer)
Es gilt mittlerweile als wissenschaftlich gesichert, dass unter Stress die Sozialkompetenz leidet. Vor allem das persönliche Kommunikationsverhalten mutiert in eine negative Richtung. Da rutscht schon mal ein unwirsches Wort heraus oder der Ton wird lauter und ärgerlicher. Das geschieht nicht in böser Absicht, sondern ist dem Stressmodus geschuldet. So entstehen ganz schnell und ungewollt Missverständnisse und Konflikte – und schließlich noch mehr Stress im Miteinander.
Neurobiologie von Stress
Bewertet das Gehirn einen Reiz als bedrohlich, kommt die biologische Stress-Reaktion in Gang. In Bruchteil von Sekunden werden in unserem Gehirn alle Funktionen aktiviert, die für Flucht oder Kampf notwendig sind. Grundsätzlich eine gute Sache.
Passiert uns das in einer Gesprächssituation und das Kommunikationsverhalten unseres Gegenübers bekommt eine negative Bewertung verpasst, wird auch hier der Stress-Modus aktiviert. Der Zugriff auf unsere persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten ist im ersten Moment blockiert. Wir steuern dann nicht mehr mit unserem Willen die Kommunikation, sondern unsere Emotionen übernehmen das Ruder.
Die Wissenschaften sind sich einig: Ob Kommunikation gelingt und zielführend ist, bestimmt das Zusammenspiel zwischen Willen und Emotion – zwischen dem limbischen System und der Großhirnrinde. Gute Kommunikation braucht die Kooperation zwischen Willen und Emotion.
Besonders unter Zeitdruck und aufgabenbedingtem Stress ist es wichtig, gut mit allen Beteiligten zu kommunizieren – sicher keine ganz leichte Aufgabe.
So gelingt es leichter:
- Wissen über die Zusammenhänge von Stress und Kommunikation
- Angemessene Stressbewältigung
- Wertschätzende Gesprächsführung
Es braucht ein wertschätzendes Miteinander als Basis für eine zielführende Kommunikation in stressigen Zeiten.
Brigitte Hettenkofer
Stressfrei kommunizieren im internationalen Kontext (von Malaika Albrecht)
Vor Kurzem hat der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn ein Abkommen mit der Republik Kosovo abgeschlossen, um den Pflegebereich in Deutschland zu stärken. Der deutsche Chemiekonzern Bayer hat den amerikanischen Konzern Monsanto übernommen. In allen Branchen der Arbeitswelt schreitet die Internationalisierung mit großen Schritten voran. Häufig wird davon ausgegangen, dass alle Verständigungsprobleme behoben sind, wenn wir die gleiche Sprache sprechen. Doch da fängt die eigentliche Herausforderung erst an.
Die gleiche Sprache bedeutet nicht automatisch das gleiche Verständnis
Wir sprechen die gleiche Sprache und doch versteht sowie interpretiert jeder Beteiligte das Gesagte aus seinem persönlichen kulturellen Kontext. In der deutschen Kultur beispielsweise ist es üblich, direkt und explizit zu kommunizieren. Ein direktes „nein so geht das nicht“ löst bei Menschen aus anderen Kulturen Unbehagen und Stress aus. Für asiatische Ohren ist solch eine Kommunikation ein Unding. Hier wird implizit kommuniziert und zwischen den Zeilen gelesen. Auch bei der Frage, wie lange Stille in einer Konversation als angenehm empfunden wird, gibt es Unterschiede. In der finnischen und japanischen Kultur gelten längere Gesprächspausen als wohltuend. Bei Amerikanern hingegen ruft zu lange Stille ein Unbehagen und Nervosität hervor.
Kulturmodelle als Basis für eine stressfreie Kommunikation
Durch Aufmerksamkeit im Gespräch und Kenntnisse des kulturellen Kontextes meines Gegenübers, lassen sich kommunikative Fallstricke und Stress vermeiden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Modelle, die uns helfen, andere Kulturen zu verstehen. Die Kulturdimensionen nach Hofstede oder das Modell von Richard Lewis, das Kulturen in linear-aktive, multi-aktive und reaktive Kulturen einteilt, schaffen eine Basis, um andere Kulturen zu verstehen. Durch das Wissen um die Kommunikationsmuster der eigenen Kultur und der des anderen, lässt sich eine angenehme und stressfreie Gesprächsatmosphäre schaffen. Wenn dann noch die Interkulturalität thematisiert und gemeinsame Kommunikationsregeln vereinbart werden, steht einer stressfreien, bereichernden und erfolgreichen Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.
Malaika Albrecht
Sie wünschen mehr Informationen? Gerne — rufen Sie uns an!
Telefon: 0711 57700647
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Digitalisierung, Globalisierung, Stress — wie Kommunikation Barrieren überwindet
In der digitalen Welt gibt es unendlich viele Möglichkeiten zu kommunizieren. Wir verfügen über vielfältige Kommunikationsräume, die wir gerne und häufig nutzen. Noch nie war es so einfach, mit Menschen aus fernen Ländern im Kontakt zu sein. Das könnte zu der Annahme verführen: Wir können kommunizieren!
Menschen kommunizieren über die verschiedensten digitalen Tools. Das ist äußerst praktisch. Gleichzeitig sind bei dieser Art von Kommunikation einige Dinge zu berücksichtigen, damit wir uns auch wirklich verstehen.
Kommunikation findet heute oft unter einem hohen Zeitdruck – unter einem hohen Stress-Level statt. Das hat zur Folge, dass wir mit einem blockierten Gehirn miteinander sprechen. Missverständnisse und Konflikte entstehen.
Ganz selbstverständlich sind wir mit Menschen aus anderen Kulturen im Kontakt. Wir kommunizieren in einer gemeinsamen Sprache und gehen davon aus, dass wir uns verstehen. Dabei übersehen wir, dass eine Redewendung ganz unterschiedlich aufgefasst werden kann.
Eine gute Kommunikation bleibt also eine immer wieder neue Herausforderung!
Emotionale Kommunikation goes digital – Ist doch alles kein Problem, oder?! (von Marion Wandke)
In den letzten 20 Jahren hat die E‑Mail die Kommunikation über Briefpost in vielen Bereichen weitgehend abgelöst. Die meisten Unternehmen haben viel in die Schulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert, in Mail- und Telefonleitfäden und entsprechende Trainings.
Dennoch sind Missverständnisse und Konflikte, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch nach außen mit Kunden und Dienstleistern, nach wie vor an der Tagesordnung. Warum ist das so?
Immer mehr Unternehmen setzen auf Webtelefonie, Online-Chats und Messenger-Programme. Diese Dienste machen den Austausch einfach und schnell, reduzieren Reisezeiten und sollen in der Außenkommunikation vor allem die jüngere Generation ansprechen.
Dabei ist aber dringend zu beachten:
Empathie braucht Wahrnehmung
In Web- und Videokonferenzen ist die Bildqualität meist schon recht gut, reicht aber nicht aus, um die sog. Mikroexpressionen (auch Mikromimik genannt) zu vermitteln. Hier handelt es sich um feinste Gesichtsausdrücke von max. 200 Millisekunden. Im persönlichen Kontakt lesen wir daraus ganz automatisch viel über die Stimmungslage des Gegenübers ab und können uns darauf einstellen. Dasselbe geschieht mit der Stimme, feinste Nuancen werden digital oft nicht übertragen. So braucht es viel Achtsamkeit, um in einem wirklich guten Kontakt mit dem anderen zu sein.
Fehlt die Wahrnehmung der anderen Person ganz, wie in Online-Chats und Messenger-Programmen, ist Missverständnissen und Kommunikationsstörungen Tür und Tor geöffnet.
Der Charme dieser Programme ist es ja, sich kurz und knapp auszutauschen. Die nackte Textbotschaft wirkt allerdings deutlich nüchterner oder sogar härter, als ein gesprochener Satz, der vielleicht von einem Lächeln begleitet ist. Der Einsatz von Emojis soll die Gefühlsebene abbilden, ist aber im Business-Umfeld oft verpönt.
Die Lösung: Kurze Textbotschaften müssen bewusst deutlich freundlicher und verbindlicher formuliert werden, als die reine Sachbotschaft benötigen würde.
Emotionale Kommunikation trainiert die Fähigkeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, klar in der Sache zu bleiben und dabei Verbindung und Vertrauen aufzubauen. Dann klappt es auch im digitalen Umfeld!
Marion Wandke
Auch unter Stress gelassen kommunizieren – geht das überhaupt? (von Brigitte Hettenkofer)
Es gilt mittlerweile als wissenschaftlich gesichert, dass unter Stress die Sozialkompetenz leidet. Vor allem das persönliche Kommunikationsverhalten mutiert in eine negative Richtung. Da rutscht schon mal ein unwirsches Wort heraus oder der Ton wird lauter und ärgerlicher. Das geschieht nicht in böser Absicht, sondern ist dem Stressmodus geschuldet. So entstehen ganz schnell und ungewollt Missverständnisse und Konflikte – und schließlich noch mehr Stress im Miteinander.
Neurobiologie von Stress
Bewertet das Gehirn einen Reiz als bedrohlich, kommt die biologische Stress-Reaktion in Gang. In Bruchteil von Sekunden werden in unserem Gehirn alle Funktionen aktiviert, die für Flucht oder Kampf notwendig sind. Grundsätzlich eine gute Sache.
Passiert uns das in einer Gesprächssituation und das Kommunikationsverhalten unseres Gegenübers bekommt eine negative Bewertung verpasst, wird auch hier der Stress-Modus aktiviert. Der Zugriff auf unsere persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten ist im ersten Moment blockiert. Wir steuern dann nicht mehr mit unserem Willen die Kommunikation, sondern unsere Emotionen übernehmen das Ruder.
Die Wissenschaften sind sich einig: Ob Kommunikation gelingt und zielführend ist, bestimmt das Zusammenspiel zwischen Willen und Emotion – zwischen dem limbischen System und der Großhirnrinde. Gute Kommunikation braucht die Kooperation zwischen Willen und Emotion.
Besonders unter Zeitdruck und aufgabenbedingtem Stress ist es wichtig, gut mit allen Beteiligten zu kommunizieren – sicher keine ganz leichte Aufgabe.
So gelingt es leichter:
- Wissen über die Zusammenhänge von Stress und Kommunikation
- Angemessene Stressbewältigung
- Wertschätzende Gesprächsführung
Es braucht ein wertschätzendes Miteinander als Basis für eine zielführende Kommunikation in stressigen Zeiten.
Brigitte Hettenkofer
Stressfrei kommunizieren im internationalen Kontext (von Malaika Albrecht)
Vor Kurzem hat der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn ein Abkommen mit der Republik Kosovo abgeschlossen, um den Pflegebereich in Deutschland zu stärken. Der deutsche Chemiekonzern Bayer hat den amerikanischen Konzern Monsanto übernommen. In allen Branchen der Arbeitswelt schreitet die Internationalisierung mit großen Schritten voran. Häufig wird davon ausgegangen, dass alle Verständigungsprobleme behoben sind, wenn wir die gleiche Sprache sprechen. Doch da fängt die eigentliche Herausforderung erst an.
Die gleiche Sprache bedeutet nicht automatisch das gleiche Verständnis
Wir sprechen die gleiche Sprache und doch versteht sowie interpretiert jeder Beteiligte das Gesagte aus seinem persönlichen kulturellen Kontext. In der deutschen Kultur beispielsweise ist es üblich, direkt und explizit zu kommunizieren. Ein direktes „nein so geht das nicht“ löst bei Menschen aus anderen Kulturen Unbehagen und Stress aus. Für asiatische Ohren ist solch eine Kommunikation ein Unding. Hier wird implizit kommuniziert und zwischen den Zeilen gelesen. Auch bei der Frage, wie lange Stille in einer Konversation als angenehm empfunden wird, gibt es Unterschiede. In der finnischen und japanischen Kultur gelten längere Gesprächspausen als wohltuend. Bei Amerikanern hingegen ruft zu lange Stille ein Unbehagen und Nervosität hervor.
Kulturmodelle als Basis für eine stressfreie Kommunikation
Durch Aufmerksamkeit im Gespräch und Kenntnisse des kulturellen Kontextes meines Gegenübers, lassen sich kommunikative Fallstricke und Stress vermeiden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Modelle, die uns helfen, andere Kulturen zu verstehen. Die Kulturdimensionen nach Hofstede oder das Modell von Richard Lewis, das Kulturen in linear-aktive, multi-aktive und reaktive Kulturen einteilt, schaffen eine Basis, um andere Kulturen zu verstehen. Durch das Wissen um die Kommunikationsmuster der eigenen Kultur und der des anderen, lässt sich eine angenehme und stressfreie Gesprächsatmosphäre schaffen. Wenn dann noch die Interkulturalität thematisiert und gemeinsame Kommunikationsregeln vereinbart werden, steht einer stressfreien, bereichernden und erfolgreichen Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.
Malaika Albrecht
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- Besser leben mit der ewigen Ungewissheit – Wege aus dem Dilemma — 27. April 2021
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