Seminar

Bessere Ergebnisse mit Systemischem Denken

Komplexe Anforderungen ganzheitlich betrachten und lösen

Unter­neh­men und ihre Füh­rungs­kräf­te sind mit immer kom­ple­xe­ren Fra­ge­stel­lun­gen und Abläu­fen kon­fron­tiert. Eine durch­aus sinn­vol­le Maß­nah­me ist es, die Stan­dards für Qua­li­täts- und Pro­zess­ma­nage­ment zu ver­fei­nern, um die­se Kom­ple­xi­tät beherrsch­bar zu machen.

Führt das allei­ne schon zum Erfolg? Nein, denn in der Pra­xis ist fest­zu­stel­len, dass damit nicht auto­ma­tisch „über den Tel­ler­rand hin­aus“ gedacht wird. Pro­zess­ori­en­tie­rung ist wich­tig – aber nur dort voll wirk­sam, wo sie mit Sys­te­mi­schem Den­ken der han­deln­den Per­so­nen ver­bun­den ist.

Sys­te­mi­sches Den­ken ist die Fähigkeit,
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• • kom­ple­xe Gesamt­zu­sam­men­hän­ge wahrzunehmen,
  • auch indi­rek­te Wech­sel­wir­kun­gen zu erken­nen und
  • dar­aus geeig­ne­te Maß­nah­men abzu­lei­ten, die über die rein linea­ren Ursa­che-Wir­kungs-Zusam­men­hän­ge hinausgehen.

Sys­te­mi­sches Den­ken führt zu bes­se­ren Ergeb­nis­sen. Durch die erwei­ter­te Per­spek­ti­ve ergibt sich mehr Ori­en­tie­rung zu kom­ple­xen Fra­ge­stel­lun­gen, dif­fe­ren­zier­te­re Ent­schei­dungs­kom­pe­tenz und eine schnel­le­re Anpas­sungs­fä­hig­keit an Veränderungen.

Sys­te­mi­sches Den­ken ist erlern­bar. Im Semi­nar ler­nen Füh­rungs­kräf­te und Projektleiter*innen, wie sie ihre Fähig­keit zum Sys­te­mi­schen Den­ken trai­nie­ren und damit neue Gestal­tungs­op­tio­nen ent­wi­ckeln. Dies ist die Grund­la­ge, um den Sys­te­mi­schen Pro­blem­lö­sungs­pro­zess im beruf­li­chen All­tag effek­tiv ein­set­zen zu können.

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• Die Hin­ter­grün­de des Sys­te­mi­sches Denkens
• Die Neu­ro­bio­lo­gie unse­res Gehirns, was dort sys­te­mi­schem Den­ken im Wege steht und wie wir es trai­nie­ren können
• Die 5 Pha­sen des sys­te­mi­schen Pro­blem­lö­sungs­pro­zes­ses und ihr Ein­satz im betrieb­li­chen Alltag